Smart Home Systeme im Vergleich – welches Smart Home ist das Beste für mich?

Dass Smart Homes in immer mehr Eigenheimen Einzug finden, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Durch die Vernetzung der verschiedenen Lebensbereiche im Haus schaffen sie Komfort und erhöhen die Lebensqualität massiv. Möchte man nun allerdings sein eigenes Smart Home zu Hause installieren, muss man die Qual der Wahl aus zahlreichen Smart Home Anbietern und Systemen treffen. Wir möchten dir die Entscheidung für das beste Smart Home für dich erleichtern und haben uns daher die bekanntesten Smart Home Systeme im Vergleich angesehen.

Arten von Smart Home Systemen 

Vergleicht man die einzelnen Smart Home Systeme fallen zahlreiche feine Unterschiede auf. Allerdings gibt es auch einige grundlegende Abgrenzungen, welchen man sich zunächst bewusst sein sollte. 

Funk vs. kabelgebundenes System 

Möchte man ein eigenes Smart Home installieren, sollte man sich als Erstes darüber Gedanken machen, ob man ein funkbasiertes oder ein kabelbasiertes Smart Home planen möchte. Funk Smart Home Systeme eignen sich besonders gut für Mietwohnungen, da hier keine Kabel in den Wänden verlegt werden müssen. Auch für alle technisch Unbegabten, mit geringeren Anforderungen an das Smart Home ist eine Funklösung eine echte Überlegung wert. Möchte man jedoch das Smart Home direkt in einem Neubau installieren oder das Smart Home bei der Renovierung nachrüsten, ist ein kabelgebundenes Smart Home das beste System, da diese weniger störungsanfällig sind. Während bei Funksystemen schon eine dickere Wand zu einem Ausfall des Systems führen kann, läuft das kabelgebundene Smart Home reibungslos. Zudem erweisen sich integrierte Smart Home Systeme als sicherer, da sie schwerer zu hacken sind.

Proprietäres System vs. offenes System 

Der Hauptunterschied zwischen einem offenen und einem proprietären (geschlossenen) System besteht in der Kompatibilität mit verschiedenen Geräten. Während offene Systeme, wie beispielsweise der KNX Standard den Einsatz von Geräten verschiedener Hersteller erlauben, ist bei geschlossenen Systemen nur die Nutzung bestimmter Geräte möglich. Dies kann auch seine Vorteile haben, da man sich so sicher sein kann, dass alle Geräte im System optimal zueinander passen. Jedoch schränkt der Einsatz eines geschlossenen Smart Homes auch die Gestaltungsfreiheit deutlich ein, da eine individuelle Anpassung an eigene Bedürfnisse so schwerer möglich ist. Auch im Preis kann man Unterschiede durch die Herstellergebundenheit merken, da es so nicht mehr möglich ist Preise von Geräten auf dem Markt frei zu vergleichen.

Vergleich zwischen proprietärem und offenem Smart Home System

Standalone oder integriertes System 

Natürlich sollte man sich auch darüber Gedanken machen, wie umfangreich das Smart Home werden soll. Vergleicht man integrierte mit Standalone Smart Home Systemen fällt auf, dass integrierte, holistische Systeme deutlich mehr Komfort bieten. Dennoch ist es auch denkbar nur Teilbereiche des Hauses smart zu gestalten. Sogenannte Standalone System lassen sich beispielsweise nur für ein Sicherheitssystem oder für die intelligente Beleuchtung im Haus einsetzten. Möchte man, dass alle Geräte im Haus vernetzt sind und diese auch zentral, beispielsweise über eine App steuern, muss man sich für ein integriertes System entscheiden.

Welche Schlüsselelemente gibt es bei einem Smart Home? 

Für die Realisation eines smarten Zuhauses benötigt man verschiedene Schlüsselelemente, welche im Folgenden erläutert werden: 

Sensoren und Aktoren 

Zwei der wichtigsten Teile eines Smart Home sind Sensoren und Aktoren. Sensoren befinden sich überall im Haus verteilt an den verschiedensten Geräten. Sie nehmen Umweltreize, wie Temperatur, Helligkeit, Luftfeuchtigkeit oder auch Bewegungen war. Diese generierten Daten werden anschließend weitergeleitet und liefern die Basis für Aktionen des Systems. 

Aktoren führen die handelnde Funktion aus. Sie reagieren entweder auf Reize durch die gewonnenen Daten oder auch auf Befehle von den Benutzern selbst. So verschließen sich Fenster beispielsweise automatisch bei Regen, die intelligente Beleuchtung wird angeschaltet, oder der Backofen wird durch einen Klick in einer App selbstständig vorgeheizt.

Der Hub – die zentrale Steuereinheit 

Die zentrale Steuereinheit wird auch Gateway oder Bridge genannt und stellt den Kern eines Smart Homes dar. Der Hub fungiert dabei als Schnittstelle zwischen den Sensoren und den Aktoren. Umweltreize werden zunächst von den Sensoren aufgenommen und in der Steuereinheit verarbeitet, diese schaltet anschließend die Aktoren ein, um die gewünschte Reaktion des Systems zu erzielen. Es gibt jedoch auch Systeme, wie beispielsweise das KNX System, welche vollständig ohne eine zentrale Steuereinheit auskommen. Dies bietet einen großen Vorteil, da die Verwendung eines Hubs immer auch eine große Fehlerquelle darstellt. So können diese bei einer Störung schneller komplett ausfallen, was bei einem System ohne Hub weniger schnell passiert.

Vergleich verschiedener Smart Home Protokolle und Standards 

Protokolle und Standards dienen zur Kommunikation zwischen den einzelnen Geräten und zur Verbindung mit einer zentralen Steuereinheit. Wir möchten hier nun ein paar der gängigsten Protokolltypen für Smart Home Systeme miteinander vergleichen. 

Bluetooth Low Energy (BLE):

Wenn man sich über Protokolle für die Gestaltung eines Smart Homes informiert, denkt man im ersten Moment vielleicht nicht direkt daran, dass auch bereits Bluetooth ausreichend sein kann, um ein funktionierendes Smart Home zu kreieren. Besonders nach der Neueinführung des Bluetooth Low Energy Standards, hat sich das Protokoll für den Einsatz in Smart Homes deutlich interessanter gemacht. Einige Anbieter, wie beispielsweise Apple HomeKit, nutzen diesen Standard aktiv zur Verbindung des Hubs mit den Geräten im System. Zwar ist Bluetooth unter anderem auf Grund von geringer Reichweite nicht das optimale Protokoll für die Nutzung bei Smart Homes, dennoch wird es stetig weiterentwickelt und ist seit der Überarbeitung sogar meshfähig.

WLAN:

Auch WLAN eignet sich natürlich für den Aufbau eines Smart Homes. Meist ist es ohnehin schon verfügbar und bindet das System direkt an das Internet an, was praktisch sein kann. Dennoch ist der Einsatz von WLAN als Protokoll nicht unbedingt optimal, denn dieser erfordert die Versorgung aller Geräte mit Strom, was zu einem sehr hohen Energieverbrauch führt. Zudem benötigt jedes Gerät im WLAN eine eigene IP-Adresse, welche jedoch lokal nur begrenzt verfügbar sind. Plant man ein Smart Home mit WLAN, sollte dies relativ klein und simpel gehalten werden.

ZigBee:

Zigbee ist ein drahtloses Mesh-Kommunikationsprotokoll für batteriebetriebene Geräte. Es zeichnet sich besonders durch einen sehr geringen Energieverbrauch und eine leichte Installation aus. Dieses Protokoll wird beispielsweise von Phillips Hue eingesetzt und erweist sich als äußerst flexibel, was seine Beliebtheit bei zahlreichen Herstellern ausmacht. 

Z-Wave:

Dieses SoC- basiertes Protokoll ist relativ ähnlich zu ZigBee und wird ähnlich gerne in der Hausautomation eingesetzt. Z-Wave bietet einen großen Vorteil gegenüber ZigBee, da es einen strikten Zertifizierungsprozess durchläuft und daher weniger anfällig für Störungen ist. Zudem ist der Verbindungsradius von Z-Wave um ca. 20 – 50 Meter größer.

Thread:

Wie auch ZigBee und Z-Wave ist Thread ein drahtloses Mesh-Netzwerkprotokoll, mit einem sehr geringen Stromverbrauch. Im Gegensatz zu den anderen Protokollen benötigt Thread keine Bridge mehr, sondern vergibt jedem Gerät eine eigene IP-Adresse, über welche die Geräte direkt angesprochen werden können. Die Verbindungsart gleicht hier also dem Anschluss über WLAN. Ähnlich wie bei der kabelgebundenen Alternative KNX kommuniziert Thread vollständig ohne zentrales Hub.

Modbus TCP:

Das beliebte Smart Home System Loxone arbeitet mit dem Modbus TCP Protokoll. Dieses kommuniziert, wie der Name bereits verrät, über TCP/ IP mit den Modbus Geräten. Es funktioniert nach dem Client Server Prinzip, indem der Loxone Miniserver (Hub) die Rolle des Masters einnimmt. 

KNX:

Als standardisiertes Protokoll fungiert KNX vollständig alleinstehend, es wird also kein zusätzlicher Hub oder sonstiges System benötigt. Die Kommunikation läuft über ein Feldbussystem. Hierbei kommunizieren die Aktoren untereinander und verarbeiten die von den Sensoren aufgenommenen Informationen. 

Benutzerinterface/ Apps 

Über ein Benutzerinterface lasst sich das Smart Home System steuern. Dies kann beispielsweise über eine im Haus verbaute Steuereinheit, oder auch eine App passieren. Durch den Einsatz von Apps entsteht der große Vorteil, dass außer Haus auf das Smart Home zugegriffen werden kann. Möchte man von Unterwegs die Sicherheitskameras checken, oder beispielsweise ein vergessenes Fenster im Urlaub schließen, ist dies problemlos mittels einer mobilen Anwendung möglich. 

Informationen dazu, welche Smart Home Systeme es aktuell auf dem Markt gibt.

Vergleich funkbasierter Smart Home Systeme 

Möchte man entscheiden welches das beste Smart Home System für die Hausautomation ist, so kommt man nicht an den Klassikern der funkbasierten Systeme vorbei, daher möchten wir nun die beliebtensten funkbasierten Smart Home Systeme miteinander vergleichen.

Apple Homekit

Die erste Option unter den funkbasierten Smart Home Systemen ist das Apple HomeKit. Das Besondere bei diesem System ist, dass kein separater Hub benötigt wird, das Smart Home kann vollständig über das IPhone, IPad oder die Apple Watch gesteuert werden. Auch Sprachsteuerung ist so mittels Siri direkt möglich. Ein großer Schwachpunkt des Systems sind jedoch die smarten Homekit Geräte. Da diese nicht selbst von Apple produziert werden, unterliegen sie leider nicht den hohen Qualitätsstandards von Apple. 

Amazon Alexa

Das wohl beliebteste und am weitesten verbreitete funkbasierte Smart Home System ist Alexa von Amazon. Dieses wird ausschließlich über Sprachbefehle gesteuert und zeichnet sich durch seine leichte Installation aus. Oftmals wird Alexa mehr als Lautsprecher, als für die Steuerung eines Smart Homes verwendet, allerdings lässt sich über sie auch bequem das Licht steuern oder beispielsweise der Fernseher ein und ausschalten. 

So praktisch die Sprachsteuerung auch ist, liegt hier auch ein großer Nachteil von Alexa, da die Steuerung bei undeutlicher Aussprache behindert wird. So kann es besonders Kindern oder älteren Menschen schwerfallen, das Smart Home System wie gewünscht zu bedienen.

Google Nest

Google Nest stellt die Alternative zu Apple Homekit dar und hat sich auf alle Android Nutzer spezialisiert. Anders als bei Apple HomeKit wird hier ein Hub benötigt, welcher gleichzeitig als Lautsprecher fungiert. Das System kann entweder per Sprachbefehl oder in einer eigenen App gesteuert werden.

Vergleich kabelgebundener Smart Home Systeme 

Auch bei den kabelgebundenen Systemen gibt es einige äußerst beliebte Systeme, welche jeweils Vor- und Nachteile besitzen. Im folgenden werden diese genauer erläutert, um dir dabei zu helfen die Frage zu beantworten: Welches ist das beste Smart Home System für mich?

Loxone

Loxone ist ein kabelgebundenes Bussystem, dessen Steuerungszentrum in einem Miniserver liegt. Dieser bewertet die durch die Sensoren weitergeleiteten Informationen und aktiviert anschließend passend die Aktoren. Das System lässt sich entweder über das Smartphone oder über eine zentrale Steuereinheit im Haus kontrollieren. Die zentrale Architektur macht das System jedoch auch anfälliger für Störungen, da es einen Single Failure Point darstellt. Für die Kopplung von smarten Geräten im Haus können zudem nur herstellereigene Geräte verwendet werden, wodurch die Auswahl und Individualisierung leiden.

EQ-3 Homematic IP

Der deutsche Hersteller EQ-3 bietet mit Homematic IP eine Smart Home Lösung, welche sowohl kabelgebunden als auch als Funklösung umgesetzt werden kann. Nutzer können zudem entscheiden, ob das System rein lokal betrieben werden, oder an eine Cloud angebunden werden soll. Ohne Anschluss an eine Cloud ist die Steuerung per App jedoch nur noch über Drittanbieter möglich. Auf ganzer Linie punktet Homematic IP mit seiner Datenverarbeitung. Die zertifizierte, komplexe kryptografische Verschlüsselung ermöglicht eine äußerst hohe Datensicherheit. Die gewonnenen Daten werden zudem, im Vergleich zu vielen anderen Smart Home Systemen, auf Servern in Deutschland gespeichert und nicht ans Ausland weitergegeben.

LCN

Bei dem Local Control Network (LCN) handelt es sich um ein Bussystem mit einem Mikroprozessor als zentralem Knotenpunkt. Dennoch behält auch jedes Busmodul seine eigene Intelligenz bei, wodurch auch eine dezentrale Steuerung möglich ist. So wird im Vergleich zu Loxone, trotz des Einsatzes eines zentralen Servers, ein Totalausfall verhindert. LCN wurde ursprünglich für den gewerblichen Einsatz kreiert und wird dort auch nach wie vor gerne eingesetzt.

digitalSTROM

DigitalStrom bietet eine tolle Zwischenlösung, für Nutzer, welche ein kabelgebundenes Smart Home installieren möchten, dafür aber keine neuen Kabel verlegen möchten. Statt separaten Kabeln werden die bereits vorhandenen Stromkabel für die Kommunikation genutzt. Ein weiterer Vorteil ist die flexible Erweiterbarkeit und die Kompatibilität mit Geräten von Drittanbietern. Allerdings muss das System mit dem Internet verbunden werden, wodurch Sicherheitsprobleme durch Hacking entstehen können. 

Busch free @Home 

Auch bei Busch free @home handelt es sich um ein Smart Home System auf Busbasis. Ähnlich wie beim KNX System gibt es keinen zentralen Hub im Netzwerk, die Kommunikation läuft direkt zwischen Sensoren und Aktoren. Im Gegensatz zu KNX ist man mit dem free @home System jedoch an die Geräte von Busch gebunden. Zudem ist das System weniger flexibel, dafür aber für Anfänger leichter zu programmieren. Auch hier gilt: Bei geringeren Bedürfnissen kann das System ausreichen, möchte man allerdings einen hohen Automatisierungsgrad im eigenen Zuhause erreichen, reicht free@home nicht mehr aus.

KNX

Wie bereits angeschnitten handelt es sich bei KNX nicht um ein System eines bestimmten Herstellers, sondern um einen Standard. Dies bedeutet, der Standard kann von verschiedensten Herstellern verwendet werden und wird dadurch stetig verbessert und in innovative Prozesse mit einbezogen. Bei der Entscheidung für die einzelnen Geräte des Systems erhält man somit eine große, herstellerunabhängige Wahl. KNX lässt sich zudem leicht erweitern und setzt auch bei der Gestaltung wenig technische Grenzen. Auch wenn der Programmieraufwand leicht höher sein kann, als bei anderen Systemen lohnt sich die Wahl dennoch, da Nutzer ein äußerst stabiles und wandelbares Smart Home erhalten. Im Vergleich zu anderen Smart Home Systemen, wie beispielsweise Loxone und LCN müssen zudem weniger Kabel verlegt werden, was auch zu einer leichteren Nachrüstung des Smart Homes beiträgt.

Vergleich zwischen funkbasierten und kabelgebundenen Smart Home Systemen

Welches ist das beste Smart Home System? 

Natürlich gibt es zu dieser Frage um das beste Smart Home System keine allgemeingültige Antwort. Die Wahl des passenden Smart Homes hängt immer von den persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen ab. Dennoch sticht für uns, im Vergleich der Smart Home Systeme, besonders der KNX Standard heraus. Der größte Vorteil des KNX Smart Homes liegt in dessen Herstellerunabhängigkeit. Durch die Möglichkeit des Einsatzes verschiedenster Geräte lässt sich das eigene Zuhause deutlich individueller gestalten. Zudem ist das System äußerst langlebig, wenig störungsanfällig und auch in Zukunft leicht erweiterbar. 

Wie steht es um die Sicherheit und den Datenschutz der verschiedenen Systeme? 

Der Gedanke um Datenschutz spielt bei dem Vergleich verschiedener Smart Home Systeme eine große Rolle, da durch das System dauerhaft hochsensible Daten aus dem persönlichen Umfeld erhoben werden. Daher sollte vorher genau überlegt werden, wie Daten gesichert werden, wohin sie weitergeleitet werden und was man selbst tun kann, um die Risiken von Datenmissbrauch zu verringern. Besonders klassische Funksysteme, wie beispielsweise Amazon Alexa oder auch Google HomeKit sind in Hinsicht auf Datensicherheit nicht zu empfehlen, da die erhobenen Daten direkt an Server in den USA weitergeleitet werden, bei welchen nicht dieselben Maßstäbe für die Datensicherheit gelten, wie bei uns. Besonders problematisch ist beispielsweise auch die Kommunikation zwischen Smart Home und Smartphone, welche in unverschlüsselter Form eine echte Sicherheitslücke darstellt. Nutzt man ein KNX Smart Home hat man die Wahl einen Gira S1 Server mit zu verbauen, welcher kontrolliert, woher Daten kommen und wohin sie geleitet werden. Zudem verschlüsselt dieser die Kommunikation bei Fernzugriffen über das Smartphone und die Kommunikation mit Sprachassistenten. 

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Wenn es um Kosten für ein Smart Home geht, gibt es deutliche Unterschiede. Möchte man lediglich ein funkbasiertes Smart Home, halten sich die Kosten in Grenzen. Für die Geräteautomatisierung mit Amazon Alexa ist beispielsweise mit ca. 200 – 500 Euro zu rechnen. Bei der Integration eines holistischen, kabelgebundenen System können die Kosten schnell immens und unüberschaubar werden. Besonders teuer ist hierbei der Einsatz von Handwerkern für das Verlegen der Kabel, für die Programmierung und die Anschlüsse. 
Wir bieten dir daher die einmalige Gelegenheit lästige Handwerkerkosten einzusparen und dein Traum-Smart-Home mit uns an deiner Seite in DIY Arbeit zu bauen. Wir planen dabei alles für dich, liefern alle benötigten Materialien und schließen die fertige Installation natürlich auch fachmännisch für dich an. Selbstverständlich wirst du im Prozess nie von uns alleine gelassen, denn wir stehen dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!

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Fazit – Welches System zur Hausautomation sollte ich wählen?

Auf der Suche nach dem passenden Smart Home System ist vor allem eins nötig – ausreichende Recherche und Klarheit über die eigenen Bedürfnisse. Wir hoffen dieser Vergleich von Smart Home Systemen hat dir dabei geholfen eine Idee für die passende Installation für dich gegeben. Bevor eine finale Entscheidung für oder gegen ein System gefällt wird, sollten zudem unbedingt die Gegebenheiten und die technische Umsetzbarkeit geprüft werden. Grundsätzlich gilt: Wenn möglich sollte ein verkabeltes System verwendet werden, da dieses deutlich stabiler ist und somit eine reibungslose Benutzung gewährleistet. Gerne beraten wir dich auch detailliert zu dem Einsatz eines KNX Smart Homes.

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